Die R75/5 wurde auf den Saris-Anhänger geladen und nach Magdeburg getrailert. Nach vielen Stunden auf der Autobahn mit vielen Kilometern Baustelle aber ohne größere Behinderungen kamen wir am Nachmittag etwas außerhalb der Stadt bei unserem Domizil an. Nachdem das Gespann ordentlich parkiert war ging es in die Innenstadt von Magdeburg. Ein Spaziergang von 50 Minuten brachte uns an das Hundertwasser-Haus und wenige sehenswerten Häuser. Glücklicherweise fanden wir aber einen sehr guten Italiener, bei dem der frühe Abend bei einem vorzüglichen Essen verbracht wurde. Ansonsten war Magdeburg nicht sehr interessant.

BMW R75/5 bei Fotoaufnahmen BMW R75/5 bei Fotoaufnahmen

Am nächsten Morgen führen wir zum Treffpunkt und sahen unseren „Konkurrenten“ mit der MZ, den Autor und Fotografen. Nach einem schnellen Kaffee ging es los. Zunächst Fahraufnahmen einzeln, dann zusammen und wieder einzeln mit erhöhter Geschwindigkeit um Kurven. Insgesamt kamen so weitere 90 km auf den Kilometerzähler der R75/5 ohne weitere Probleme oder Macken. Sie ist immer zuverlässig gestartet und einwandfrei gefahren mit kräftigem Durchzug. Auch das Standgas war einwandfrei.

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Das Erstaunlichste war die Abwesenheit von tauben Fingern oder sonstigen körperlichen Zeichen, die bei anderen Motorrädern immer auftreten. Ein weiterer Beweis der guten Ergonomie.

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